NEUE KAMPAGNE

A MOMENT IN TIME

In the turning of the hour, time stands still. Between what’s past and what’s to come. Something waits, someone draws near, a moment of expectation, where everything feels possible.

Entdecken Sie unsere neue Kampagne mit dem dänischen Schauspieler Lucas Lynggaard Tønnesen, die in der französischen Botschaft in Kopenhagen aufgenommen wurde. Klassischer Stil wird mit Verspieltheit, Raffinesse und einem modernen Touch neu definiert.


Darsteller: Lucas Lynggaard Tønnesen

Kreativdirektorin: Sofia Lynggaard Normann

Videografie: Thomas T. Iversen

Fotografie: Sofie Flinth Bredholt

Styling-Assistentin: Laura Lynggaard Normann

Drehort: Le Palais Thott, die französische Botschaft in Dänemark

DIE KUNST DES NEUERFINDENS

Erleben Sie mit uns „A Moment in Time“ – den Augenblick einer Begegnung, die von französischer Eleganz und einem Hauch spielerischer Leichtigkeit geprägt ist.


Die Kampagne mit dem Schauspieler Lucas Lynggaard Tønnesen besteht aus einer Reihe filmischer Momente, in denen Kunst und zeitloses Design nahtlos miteinander verschmelzen.


Sie werden in das altehrwürdige Ambiente der französischen Botschaft in Dänemark eingeladen, die sich im historischen Le Palais Thott im Herzen von Kopenhagen befindet.


Jede Kreation erzählt eine Geschichte, während das Licht verspielt über kunstvoll gestaltete Details tanzt.

MIT CHARME UND ELEGANZ

Diese Momente enthüllen den Reiz eines verborgenen Schatzes – der Brosche. Als perfekter Ausdruck von Kunstsinn und Individualität verbindet sie modernes Flair mit klassischem Charme.


Ob auffällig oder dezent – eine Brosche ist ein stilvolles und vielseitiges Detail, das jeden Look aufwerten kann. An einem Blazer, Revers, Hut oder Schal getragen, setzt sie unverwechselbare, individuelle Akzente.

Lucas stellt eine Auswahl an Broschen und Anhängern vor, darunter die neue Fish-Hook-Brosche, die von Sofia Lynggaard Normann entworfen wurde und im April 2025 eingeführt werden soll.

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LUCAS LYNGGAARD TØNNESEN

Lucas Lynggaard Tønnesen (geb. 2000) ist ein dänischer Schauspieler, der mit seiner Freundin Laura, der Tochter von Charlotte Lynggaard, in Kopenhagen lebt. Lucas hat in zahlreichen Filmen und TV-Serien als Schauspieler mitgewirkt.

LASSEN SIE SICH VON LUCAS INSPIRIEREN

Wir haben mit Lucas über sein Verhältnis zu Kreativität und Schmuckdesign gesprochen.


Was bedeutet Kreativität für Sie – sowohl beruflich als auch im Hinblick auf Ihren persönlichen Stil?

"Kreativität ist für mich eine Möglichkeit, meine Persönlichkeit auszudrücken. Sie ist ein wichtiger Teil von mir. Für mich ist es wie eine Art Spiel – eine Möglichkeit, etwas von mir selbst nach außen zu tragen. Es ist wie eine Schatzsuche, bei der man entdeckt, was sich im Inneren eines Menschen befindet. Ich bin auch ein sehr visueller Mensch. Wenn ich mir einen Film anschaue, kann ich zum Beispiel ein Outfit oder eine Figur sehen, die mich inspiriert, und das hat dann Einfluss darauf, wie ich mich kleiden möchte. Ich habe einmal einen Film aus den 70er Jahren gesehen, in dem die Schauspieler Hemden mit diesen großen Kragen trugen, und am nächsten Tag machte ich mich gleich auf die Suche nach einem solchen Hemd. Grundsätzlich ist es mir sehr wichtig, meinen Alltag mit Kreativität zu erfüllen.
Auch Menschen inspirieren mich sehr, besonders mein Netzwerk und meine Freunde. Ich habe das Glück, viele Menschen aus der Filmindustrie und der Kreativbranche in meinem Freundeskreis zu haben. Wir inspirieren uns oft gegenseitig. Ich finde es meist schwierig, still zu sitzen. In meinem Kopf schwirren ständig neue Ideen herum – zum Beispiel für einen neuen Film oder den Anfang eines Theaterstücks. Mir fällt es schwer, nicht an mein Handwerk zu denken – wenn ich es nicht täte, wüsste ich nicht, wohin mit meinen verrückten Gedanken!"

"Was meinen individuellen Stil und meine persönliche Note anbelangt, hinterfrage ich gerne gängige Normen. Ich trage zum Beispiel gerne etwas Androgynes, das sich auch burschikos stylen lässt. Die zarten, femininen Elemente können mit etwas Übergroßem oder Schlabbrigem in Szene gesetzt werden. So werden zwei unterschiedliche Welten miteinander verbunden. Ich kombiniere gerne unkonventionelle und feminine Kleidungsstücke mit etwas Robustem – auch um zu zeigen, dass Männer diese Richtung einschlagen können, selbst wenn sie nicht androgyn, sondern eher maskulin sind. Ich denke, dass Männer in meinem Alter sich in Bezug auf Mode und Schmuck immer mehr einem androgynen Stil zuwenden, und das gefällt mir. Ich finde es auch cool, etwas völlig Unerwartetes zu tun – richtig maskulinen Schmuck zu tragen und mich dabei eher androgyn zu kleiden. Kontrast ist dabei der rote Faden. Eine wirklich schöne Brosche muss zum Beispiel nicht unbedingt zu einem Anzug getragen werden. Man kann sie auch völlig anders stylen, um einen lässigeren Look zu kreieren."



Was inspiriert Sie dazu, Ihren Schmuck zu stylen?

"Die Welt des Films und ihre Figuren sind eine große Inspiration für mich. Ich habe mir zum Beispiel diesen Roadtrip-Film mit dem Titel „Y Tu Mamá También“ angesehen, in dem es um zwei Jungen und eine ältere Frau geht. Einer der Jungen trägt eine Halskette, und ich dachte gleich: „Diese Kette ist so cool – wo kann ich etwas Ähnliches finden?“ Manchmal kann eine Figur also meinen nächsten Look inspirieren oder beeinflussen, wie ich etwas style. Apropos Ole Lynggaard-Schmuck: Ich spiele in einem Film mit dem Titel „Mecenaten“ mit. Das ist ein schwedischer Spielfilm, der dieses Jahr in die Kinos kommt. Darin spiele ich einen sehr androgynen, künstlerischen Typ. Ich dachte, es wäre doch cool, wenn er einen auffälligen Ohrring tragen würde, hinter dem eine Geschichte steckt. Als ich den Evil-Eye-Ohrring sah, musste ich sofort an diese Figur denken. Es kann also auch andersherum funktionieren, also dass ein Schmuckstück eine Figur inspiriert, was ich unglaublich faszinierend finde. Jedes Schmuckstück erzählt eine Geschichte – und was steckt hinter dieser Geschichte? Der Evil Eye-Ohrring war tatsächlich im Film zu sehen. Er spielte eine wichtige Rolle in einer Schlüsselszene, die die Richtung der Figur ändert, was wirklich toll war."


Was ist Ihr Lieblingsschmuckstück von OLE LYNGGAARD COPENHAGEN?

"Das ist eine schwere Entscheidung. Der Snakes-Ring hat für mich eine ganz besondere Bedeutung, vor allem, weil Laura, meine Freundin, ihn trägt. Ich hatte das Glück, ihn mir ein paar Mal ausleihen zu können. Ich liebe seinen androgynen Look. Man sieht nicht viele Männer, die einen goldenen Ring in Schlangenform am kleinen Finger tragen, und ich glaube, genau das gefällt mir daran – dass er aus der Masse heraussticht. Ich liebe auch den Elephant. Er ist ein echter Klassiker. Im Moment hängt zum Beispiel der kleine Elephant-Anhänger an meinem Armband. Ich habe aber auch schon den großen Elephant an einer Halskette getragen. Ich bin auch ein großer Fan der Love-Colliers – man kann sie auf so viele unterschiedliche Arten stylen. Wir haben versucht, zwei Love-Colliers miteinander zu verbinden, um eine längere Halskette zu erhalten, aber wir haben auch die kürzeren als eine Art Choker getragen. Ich kombiniere auch gerne das Love-Collier mit dem Elephant. Das haben auch schon viele andere gemacht – und es funktioniert unglaublich gut. Es gibt so viele Möglichkeiten, sie zu tragen. Ich freue mich auch sehr darauf, die Broschen zu tragen – an meinen eigenen Krawatten, Jacken und Hüten. Die Young Fish-Broschen habe ich dieses Jahr während der Kopenhagener Modewoche an einer Baskenmütze getragen. Es sah wirklich toll aus. Ich mag es, Schmuck auf eine ganz neue Art zu stylen, die es so noch nicht gab."

Ole Lynggaard
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